Die gute Nachricht ist, dass die genannten 180 Anbieter nur eine Minderheit darstellen. Das heißt, die überwiegende Mehrzahl der Anbieter kann die Erhöhungen der EEG-Umlage durch gesunkene Beschaffungskosten kompensieren.
Das dürfte jedoch nur Privatkunden nutzen. Gewerbliche Stromangebote geben üblicherweise alle Umlagen eins zu eins weiter, sodass sich die um 18% erhöhte EEG-Umlage in den Energiekosten der allermeisten Unternehmen wiederfinden wird.